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Großes deutsches Kino - Regisseur Hans Steinbichler ist am 3. Juli bei uns zu Gast

Filmgespräch am Sonntag um 19.45 Uhr mit Regisseur Hans Steinbichler! Nach "Hierankl" und "Winterreise" wird er zum dritten Mal sein neuestes Werk "Das Blaue vom Himmel" persönlich bei uns vorstellen. Es gibt ein Überraschungsgetränk!

In den Hauptrollen sind Hannelore Elsner, Juliane Köhler und Karoline Herfurth zu sehen. "Das Blaue vom Himmel" wurde mit dem Produzentenpreis bei der Bayerischen Filmpreisverleihung ausgezeichnet.

Hier der Trailer: www.youtube.com/watch?v=ovz2RIFEGj0

Der Filmemacher Hans Steinbichler aus dem Chiemgau gilt neben Marcus H. Rosenmüller als einer der Erneuerer des Heimatfilms. Steinbichler wuchs in Kothöd im oberbayerischen Chiemgau auf. Er machte Abitur am Ludwig-Thoma-Gymnasium in Prien am Chiemsee, studierte ab 1995 an der Hochschule für Fernsehen und Film München.
Mit seinem Abschlussfilm wurde Steinbichler gleich bekannt. "Hierankl" wurde mit Preisen überhäuft, unter anderem erhielt er den Bayerischen Filmpreis (für Johanna Wokalek als Beste Darstellerin) und den Adolf-Grimme-Preis 2006.

Sein Film "Winterreise" wurde für den Deutschen Filmpreis 2007 mehrfach nominiert, den der Hauptdarsteller Josef Bierbichler in der Kategorie „Bester Schauspieler“ gewann.

Pressestimmen zum Film:

Hans Steinbichler ("Hierankl", "Winterreise") ist ein sensibler Menschenbeobachter. In "Das Blaue von Himmel" verstrickt er Hannelore Elsner und Juliane Köhler in ein Familiendrama zwischen Deutschland und dem Baltikum. Frankfurter Neue Presse

Hannelore Elsner brilliert als Marga mit einer unglaublichen Bandbreite an Emotionen und einem großartig reduzierten Spiel. Karoline Herfurth (u.a. „Das Parfum“, „Der Vorleser“), die die junge Marga spielt, überzeugt ebenfalls mit ihrer facettenreichen Performance. Juliane Köhler ist eine Bereicherung für dieses Ensemble. Mit „Das Blaue vom Himmel“ gelingt Regisseur Hans Steinbichler eine gefühlvolle Geschichte über eine komplexe Mutter-Tochter-Beziehung. Ein Film, der 99 Minuten bewegende Handlung liefert. Katholische Kirche Steiermark

Regisseur Hans Steinbichler setzt das unaufgeregt in Szene. Die Figuren bekommen Raum, ihre Charaktere zu entfalten und machen Wandlungen durch. Dazu sind die Szenen aus den 30er Jahren, in denen die tragische Liebesgeschichte spielt, so sorgsam in Szene gesetzt, dass der Zuschauer leicht mit in die Vergangenheit abtaucht. RP Online

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